Mit 3rd Party Cookies riskieren Publisher, mehr als 50% ihres Umsatzes zu verlieren
Eine kürzlich von Google veröffentlichte Studie zeigt, dass der durchschnittliche Umsatz der weltweit führenden Publisher um mehr als 50 % sinken würde, wenn Google den Zugriff auf Cookies unterbinden würde. Die Ergebnisse dieser Studie unterstreichen die Notwendigkeit für unsere Advertiser, besser heute als morgen auf 1st Party Tracking umzusteigen!
Für ihre kürzlich veröffentlichte Studie “Effect of disabling third-party cookies on publisher revenue” führte Google ein randomisiertes Experiment durch, um empirisch zu quantifizieren, welche Auswirkungen die Deaktivierung des Zugriffs auf Drittanbieter-Cookies auf die programmatischen Werbeeinnahmen von Web-Publishern haben würde. „Wir haben beobachtet, dass der durchschnittliche Umsatz in der Behandlungsgruppe bei den 500 größten globalen Publishern um 52% zurückging, mit einem Median-Rückgang pro Publisher von 64%“, eröffnete Deepak Ravichandran, Principal Engineer für Google Display Ads.
Tradedoubler bietet eine fortschrittliche Tracking-Technologie, die das Risiko von Umsatzeinbußen für Publisher minimiert, die durch die Blockierung von Cookies Dritter entstehen. Viele unserer Kunden nutzen bereits die Vorteile unserer 1st Party Cookie-Validierung, wie IKEA und viele andere. Die 1st Party Cookie-Validierung bietet unseren Advertisern neben unseren Lösungen wie Cross-Device Tracking, Cookieless Tracking und Exclusive Voucher Tracking auch einen vollständigen und sehr detaillierten Überblick über ihre Affiliate-Aktivitäten im Netzwerk von Tradedoubler. Wir haben Codebeispiele für serverseitige 1st-Party-Integrationen und können Kunden bei der Tracking Migration unterstützen. Sprich mit Deinem Account Manager, wenn Du noch nicht auf 1st Party Tracking umgestiegen bist!
Weitere Informationen findest Du in unseren letzten Blog-Artikeln zu diesem Thema:
Is this the death of 3rd Party Cookies
